Die Cité von Carcassonne ist eine mittelalterliche, auf einem Hügel der Altstadt von Carcassonne in der Region Okzitanien im Süden Frankreichs gelegene Festungsstadt. Es ist neben dem Eiffelturm eines des meist besuchten Monument von Frankreich. Es ist ein idealer Halbtagesausflug von Villepinte in 45 Minuten mit dem Auto erreichbar.
Die Cité liegt am rechten Ufer der Aude und im Südosten der heutigen Stadt. Ihr Ursprung lag in gallo-römischer Zeit, ihr Ausbau zur Festung erfolgte im Mittelalter. Die Festungsstadt ist von einer doppelten Mauer (je etwa drei Kilometer lang mit insgesamt 52 Türmen) umgeben. Die Hauptgebäude im Innern der noch bewohnten Cité sind eine Burg (Château comtal) und eine Kirche (Basilique Saint-Nazaire).
Im 19. Jahrhundert wurde die bereits verfallende Cité von Carcassonne unter der Leitung von Viollet-le-Duc restauriert. Es entstand dadurch ein gut erhaltenes, ausgedehntes historisches Monument, das heute zum Kulturerbe zählt.
Die Cité liegt am rechten Ufer der Aude und im Südosten der heutigen Stadt. Ihr Ursprung lag in gallo-römischer Zeit, ihr Ausbau zur Festung erfolgte im Mittelalter. Die Festungsstadt ist von einer doppelten Mauer (je etwa drei Kilometer lang mit insgesamt 52 Türmen) umgeben. Die Hauptgebäude im Innern der noch bewohnten Cité sind eine Burg (Château comtal) und eine Kirche (Basilique Saint-Nazaire).
Im 19. Jahrhundert wurde die bereits verfallende Cité von Carcassonne unter der Leitung von Viollet-le-Duc restauriert. Es entstand dadurch ein gut erhaltenes, ausgedehntes historisches Monument, das heute zum Kulturerbe zählt.